"Geld wie Heu"
Ein Schwank in dre Akten von Will Evans und Valentine
In der überarbeitetet Version von Alan Ayckbourn (Deutsche Bearbeitung von Claus Helmer)
Die Allingtons leben in Saus und Braus, aber sie sind verschuldet bis über beide Ohren. Zum Frühstück serviert ihnen der Butler einen Stapel unbezahlte Rechnungen auf dem Silbertablett. Da kommt die Nachricht von einer Erbschaft wie gerufen. Damit das erwartete Geld nicht den Gläubigern in die Hände fällt, inszenieren sie das Ableben des Hausherrn und planen seine "Auferstehung" als nächster Erbe in Gestalt eines verschollenen Cousins. Doch weder haben Lousie und Aubrey Allington mit dem Besuch der Ehefrau des Vermissten gerechnet noch mit dem Auftauchen eines engagierten Doppelgängers, der dem Dienstpersonal zu seinem Anteil verhelfen soll. So geben sich die Erben die Klinke in die Hand und das muntere Chaos nimmt seinen Lauf...